Sylvie Burbenker

Coaching  ·  Training  ·  Beratung

Mindfulness

Stressbewältigung (MBSR)
Resilienzstärkung
Potenzialentfaltung
– durch Achtsamkeitsbasierte Verfahren

„Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind kleine Angelegenheiten verglichen mit dem, was in uns liegt.“

  Ralph Waldo Emmerson

Resilienz –

unterstützt sie uns?

„Resilienz ist wie der Kiel eines Segelbootes. Wenn die Winde des Lebens wehen, sorgt Resilienz dafür, dass Sie im Gleichgewicht bleiben und sich voran bewegen.

Und wenn die wirklich großen Sturmböen kommen – kein Leben ist ohne sie – lässt Resilienz Sie so schnell wie möglich Ihr Schiff wieder in Balance bringen.“

  Rick Hanson

 

Während das Tempo des globalen Wandels zunimmt, negative Entwicklungen inmitten positiverer auftauchen, während alte Bollwege des Schutzes schwinden oder zerbrechen, ist persönliche Resilienz wertvoller denn je.

Konfrontiert mit grossen Herausforderungen oder einer langen Ansammlung vieler kleiner, fragen Sie sich vielleicht:

Wie schwer wird mich dies treffen? Wie schnell werde ich mich erholen? Wie und womit kann ich mir selbst helfen?

Wir alle benötigen Resilienz. Sie hilft uns,uns selbst zu helfen und unterstützt uns dabei andern zu helfen. Ob Eltern, Lehrer , Manager, Therapeuten, Gesundheitsdienstleister, ob jung ob alt, reich oder arm, krank oder gesund.

Zur Gesamtheit des Konzepts Resilienz werden in der Forschung und Literatur (Linda Graham; Rick Hanson; S.K. Wellensiek) gerne 7 unterschiedliche Eigenschaften beschrieben, die als die Schlüsselfaktoren dazu beitragen, die psychische Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit eines Menschen in Krisensituationen zu stärken oder auch zu schwächen.

Zu diesen Ressourcen – eine Art innerer Schatz – zählen ein höheres Maß an Achtsamkeit, Emphatie, Selbstverständnis, Selbstmitgefühl, Sicherheit, zwischenmenschliche Beziehungs- Fähigkeiten, Vertrauen, Wohlgefühl im Körper sowie größere Reservoirs an positiven Emotionen, mehr innere Ruhe, Mut und Flexibilität.

Diese Fähigkeiten sind bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt. Sich ihrer bewusst zu sein und sie absichtsvoll einzusetzen kann helfen, schwierige Lebenssituationen zu bewältigen und sogar gestärkt daraus hervorzugehen.

Sie helfen uns anpassungsfähiger mit dem Leben umzugehen- sich zu biegen aber nicht daran zu zerbrechen um dann wieder in eine stabile Ausgangsbasis zurück zu springen ( bounce back).

Wie so oft im Leben geht es um Gleichgewicht, oder den mittleren Weg – die gute Nachricht ist :  Diese Ressourcen sind entwickelbar und sogar neu erlernbar. Indem man sie stärkt und als Kraftquelle bewusst in sein Leben integriert, kann man die psychische Widerstandsfähigkeit fördern und bewusst mit den Herausforderungen des Lebens umgehen.

 

    Die 7 Resilienzfaktoren:
    1. Optimistisch denken lernen: Optimistisch zu sein bedeutet, eine positive Einstellung und Zuversicht in Blick auf die Zukunft zu haben. Optimistische Menschen neigen dazu, Herausforderungen als temporär, Kontext abhängig und veränderbar zu betrachten.
    2. Akzeptanz und Anpassung: die Realität erkennen und Selbstakzeptanz wählen .Die Fähigkeit, schwierige Situationen anzunehmen und sich an Veränderungen anzupassen, ist entscheidend für die Resilienz. Flexibilität und die Bereitschaft, sich neuen und nicht veränderbaren Umständen anzupassen, hilft Krisen zu überwinden und Lösungen zu sehen.
    3. Selbstwirksamkeit: Selbstwirksamkeit bezieht sich auf den Glauben an die eigene Fähigkeit des Mitwirkens, Herausforderungen zu bewältigen und Ziele zu erreichen. Menschen mit hoher Selbstwirksamkeit sind mutiger und eher in der Lage, schwierige Situationen zu meistern
    4. Sozialkompetenz und Netzwerkorientierung: Ein soziales Netzwerk und die Fähigkeit, Unterstützung von anderen zu erhalten, können dazu beitragen Widerstandkräfte zu stärken. Der Austausch mit anderen, die einem Wohlwollen entgegenbringen, das Gefühl der Verbundenheit und die Unterstützung von Freunden und Familie sind wichtige Ressourcen in schwierigen Zeiten.
    5. Lösungsorientiertes Denken: Kreative Wege zur Problemlösung finden. Die Fähigkeit, Probleme aktiv anzugehen und nach Lösungen zu suchen, ist ein wichtiger Resilienzfaktor. Anstatt sich von Problemen überwältigen zu lassen, suchen resiliente Personen nach konkreten Handlungsmöglichkeiten.
    6. Emotionsregulation: Gefühle regulieren und Verantwortung übernehmen in Selbstfürsorge. Die Fähigkeit Emotionen zu erkennen, den Reiz-Reaktions-Raum zu verstehen und angemessen damit umzugehen, spielt eine wichtige Rolle in der Resilienz. Kenntnisse von Emotionsregulationstechniken bezgl. des Zentralen Nerven-Systems (bspw. Polyvagal-Theorie nach Porges) können dabei helfen, mit Stress und starken Gefühlen umzugehen.
    7. Zielorientierung und Sinnhaftigkeit: Die absichtsvolle Ausrichtung auf persönliche Ziele, Werte und einen Sinn im Leben sehen, kann dazu beitragen schwierige Zeiten zu überstehen. Ein klares Ziel vor Augen zu haben und zu wissen, wofür man kämpft, kann die Motivation und Entschlossenheit stärken.

    „Ich fürchte mich nicht vor Stürmen, denn ich lerne, mein Schiff zu segeln.“

      Louisa May Alcott

    Mindful Coaching

    „Gewöhnlich leben wir mit einem auf das Minimum reduzierten Teil unseres Wesens,
    die meisten unserer Fähigkeiten wachen gar nicht auf, weil sie sich in dem Bewusstsein zur Ruhe begeben, dass die Gewohnheit schon weiß, was sie zu tun hat, und ihrer nicht bedarf.“

    Marcel Proust, Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

    Was ist Mindful Coaching?

    Mindful Coaching verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und betrachtet den Klienten als Ganzes, einschließlich seines mentalen, emotionalen und physischen Wohlbefindens.

    Im Vergleich zu anderen Coachingmethoden, die möglicherweise explizit auf Zielsetzung, Problemlösung oder bestimmte Techniken fokussiert sind, legt Mindful Coaching zusätzlich Wert auf die innere Erfahrung und das Mindset des Klienten. Dadurch können tiefgreifende und nachhaltige Veränderungen angestoßen werden.

     

    So unterschiedlich Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Motivationen, wenn sie über ein Coaching für sich nachdenken. Hier sind einige Beispiele:

    • Gibt es ein Ziel, dass es zu erreichen gilt? Auf dem langen Weg dahin ist jedoch die Motivation und Orientierung ein wenig verlorengegangen und ein Coach könnte ja vielleicht unterstützend die nächsten Schritte ans Leben anpassen.
    • Ist es das Gegenteil und es gibt kein berufliches oder privates Ziel, wobei man gerne eines hätte? Ein Coaching könnte zur individuellen Zielfindung bis hin zur Umsetzung beitragen.
    • Oft ist es eine schwierige berufliche Situation, aus der man trotz eigenen umfangreichen Wissens keinen Ausweg findet, sich im Kreis bewegt und immer öfter in einen Stresszustand gerät. Hier könnte ein professionelles Coaching eine gute Unterstützung sein.
    • Sind es zwischenmenschliche und festgefahrene Situationen, die einen in Mutlosigkeit, Stresszustände oder tiefe Erschöpfung führen? Hier wird ein Coaching zur Änderung beitragen.
    • Sind es körperliche Symptome, die bereits darauf hinweisen, dass etwas aus der Balance geraten ist? Man schläft nicht mehr so gut und tief; man ist schnell gereizt und regt sich auch über Kleinigkeiten auf, der Blutdruck steigt; Kopfschmerzen gehören zur Tagesform; das Gedanken-Karussell dreht sich unablässig- man fühlt sich ausgebrannt. Ruhelosigkeit bis zum Burnout kann eine Folge sein.
    • Häufig ist es die Überforderung unserer schnelllebigen Zeit. Eine Krise scheint die nächste zu jagen und man wünscht sich mehr Orientierung Selbstsicherheit und Gelassenheit, um darin nicht unterzugehen. Auch hier kann Mindful Coaching der Anker sein, damit sich das schaukelnde Boot ausbalanciert, bevor es weitersegelt.

    Achtsamkeit – Mindfulness – öffnet in uns Räume, die durch das „Funktionieren müssen“ und den Leistungsdruck der Alltagswelt fast verschüttet sind, es ist wie nach langer Zeit endlich nach Hause zu kommen… wir spüren uns wieder, finden in uns zur Ruhe und werden handlungsfähiger, von Moment zu Moment.

    „Achtsamkeit ist die Bewusstheit die entsteht,
    in dem wir im gegenwärtigen Moment absichtsvoll und ohne zu urteilen aufmerksam sind.“

      Jon Kabat-Zinn

    Mein Selbstverständnis als Coach

    Ein Coaching mit mir wird sie begleiten und in ihrem Tempo unterstützen, den Weg wieder klar zu sehen, damit

    … sie schrittweise kraftvoll, mutig, und in Gelassenheit voranschreiten können

    … ihr Wunsch, ihr Ziel so erfüllen kann

    … es für sie erreichbar ist und in ihre Lebenssituation passt.

    Das kann bedeuten, die ursprüngliche Idee ein wenig oder auch etwas mehr anzupassen an vielleicht inzwischen veränderte Äußere und Innere Bedingungen, veränderte Lebenssituationen, den stetigen Wandel.
    Vielleicht bedeutet es auch, einen anderen Weg zu gehen den sie sich bisher nicht vorstellen konnten oder sogar einen, der schon längst in Ihnen schlummert.

    Als Coach begleite ich zeitlich begrenzt.
    Coaching ist für mich eine Begleitung auf dem Weg …der KlientInnen (im Folgenden Coachee genannt) und keinen therapeutischen Weg.

    Wesentlich ist, dass der Coachee Werkzeuge zur Selbstregulierung kennenlernt, die er im Alltag umsetzen kann und diese praktisch einzusetzen lernt damit sie ihre Wirksamkeit entfalten können.

     

    Die wertschätzende und vertrauensvolle Zusammenarbeit ist notwendig. Die Chemie muss stimmen, sowohl für den Coachee als auch für mich.

    Wir schließen nach einer kostenlosen Probestunde einen Vertrag ab, der die Zusammenarbeit regelt.

    Zur wertschätzenden Zusammenarbeit in meinem Sinne gehört die selbstverantwortliche Mitarbeit des Coachee während des gesamten Coachingprozesses, welche praktische Übungen zu Hause miteinschließt, damit die Transformation des Gelernten in den Alltag stattfinden kann.

    Mindful Coaching, unterstützt das Erlernen, die Stärkung und Integration einer Reihe von achtsamkeitsbasierten, selbstregulierenden Fähigkeiten durch die Entwicklung und Verfeinerung innewohnender Ressourcen als Kraftquelle.

    Mit den Erfahrungen in den unterschiedlichen Übungen erhält man kraftvolle Instrumente zur Selbstregulationsmöglichkeit des zentralen Nervensystems. Das dient der individuellen Resilienz, der Gelassenheit, es führt zur Verbesserung des Wohlbefindens, fördert das Körperbewusstsein und unterstützt die Entfaltung des innewohnenden Potenzials.Ich arbeite sowohl in Einzelsitzungen als auch in Gruppenworkshops.

    Deep Rest Meditation

    Tiefes Ruhen – sanftes Loslassen

    Wir leben in Zeiten in der sich viele Menschen nicht mehr nur vorübergehend gestresst fühlen, sondern sich bereits dauerhaft in einer tiefen Erschöpfung befinden, aus der heraus sie jedoch ihren Lebensalltag bewältigen möchten und auch müssen.

    So ist das Meditieren im Liegen für viele Betroffene sehr reizvoll.

     

    Der leichte Weg zu Selbstfürsorge und innerer Ruhe

    Warum Deep Rest Meditation? Deep Rest Meditation ist ein besondere Form der Achtsamkeitsmeditation, ein Konzept, in der man absichtsvoll achtsam die eigenen Erfahrungen im Geist erforscht, in einer anstrengungslosen liegenden Haltung.

    In der aufeinander aufbauenden Abfolge angeleiteter sanfter Achtsamkeits-Meditationen können wir unsere Inneren Prozesse bewusster wahrnehmen und mit Selbst-Mitgefühl annehmen.

    Die geführten Meditationen und Achtsamkeitsübungen ermöglichen uns ein körperliches, emotionales und ein geistiges Entspannen und Loslassen, sie fördern unser Verständnis für Achtsamkeit auf den Körper – die Gefühle – die Gedanken. Wir stärken unsere Selbstfürsorge, unser Selbstmitgefühl, unsere Gelassenheit und den Gleichmut.

    Wir gewinnen wieder mehr Vertrauen in uns selbst und erfahren Selbstermutigung und Selbstwirksamkeit, wir können uns aktiv selbst helfen. Tiefes Ruhen öffnet uns einen liebevolleren und unverstellten Weg zu uns selbst, wir werden freundlicher, feinfühliger fürsorglicher mit uns selbst und das wirkt sich auch auf unser Umfeld aus.

     

    Für wen eignet sich ist die Deep Rest Meditation?

    • für Alle die Sehnsucht nach tiefer Ruhe in sich spüren, die sich durch das Thema angesprochen fühlen, die neugierig sind tiefes Loslassen kennenzulernen.
    • Menschen, die einen Zugang zur Meditation suchen und sich das Meditieren bisher körperlich vielleicht nicht zutrauen, der Meinung sind, nur im Lotus-Sitz ließe sich „richtig meditieren“, schlussfolgernd: wer das nicht kann, könne nicht „richtig“ meditieren.
    • Erfahrene Meditierende die noch tiefer loslassen möchten
    • alle Menschen die sich durch die Zeiten, die wir gerade durchwandern, mehr oder weniger erschöpft fühlen; die gestresst sind durch ihren Alltag; durch Informationsüberflutung der Medien ; Privat oder beruflich; die sich nach tiefer Ruhe sehnen; Ältere sowie Junge Menschen- Männer und Frauen; Menschen mit chronischen Schmerzen; die leicht bewegungseingeschränkt sind bspw. durch Gelenksersatz nach der Reha ; schwangere Frauen; ungeübte Meditierende; diejenigen die die Meditationspraxis gerne vertiefen oder ganz neu lernen möchten.

     

    Für sich die Kraftquelle des tiefen Ruhens erschließen …

     

    Rahmendaten und Preise in Gruppen

    Deep -Rest-Seminare biete ich für Teams an sowie im Rahmen von Einzelcoachings. Auch online Angebote sind möglich.

    In einem unverbindlichen Vorgespräch können offene Fragen geklärt werden, schreiben Sie mich bitte an.

    post@resilienz-training.hamburg

     

    • 3 Kursabende à 2 Stunden
    • Audiodateien für angeleitete Übungen für zuhause
    • Teilnahmegebühr 95 Euro pro TN
    • Kurse können ab 5 TeilnehmerInnen stattfinden.
    • Einzeltermine für Mindful-Resilienz-Coachings gerne auf Anfrage, unterschiedliche Settings und Online-Angebote sind möglich.

      Der Wunsch nach tiefer Ruhe,

      Ruhe-Inseln im Alltag erschaffen …

        Kurze Historie zur Deep Rest Meditation:

        Die Deep Rest Meditation ist eine besondere Form angeleiteter Achtsamkeits-Meditationen, die aufeinander aufbauen, in der anstrengungslosen liegenden Meditationshaltung. Die liegende Meditations-Haltung ist im Buddhismus (Theravada; Vipassana) beschrieben als eine der 4 Meditation -Haltungen: Meditation im Sitzen – im Gehen – im Stehen – im Liegen. Im Westen bisher nicht stark verbreitet, wird die Deep Rest Meditation seit 2006 in Vipassana Retreats angeboten, mit stetig wachsender Nachfrage.

        siehe auch „www.deep-rest-meditation.de“  von Nicole Stern

        Über mich

         

        Mein Selbstverständnis als Coach

        Als Coach begleite ich den Coachee zeitlich begrenzt. Coaching ist ein Weg zur Selbstermächtigung und kein therapeutischer Weg. Wesentlich ist, dass der Coachee Werkzeuge zur Selbstregulierung kennenlernt, die er im Alltag selbstermächtigt umsetzen kann und lernt sie absichtsvoll einzusetzen, damit sie in Stresssituationen wirksam sind und darüber hinaus die Lebensfreude stärken.

        Ich arbeite sowohl in Einzelsitzungen als auch in Gruppenworkshops und unterstütze Menschen dabei, Achtsamkeit tief zu verstehen und sie bei sich selbst einzuladen, um Achtsamkeit als ein wertvolles Instrument zur Stressbewältigung, zur Verbesserung des Wohlbefindens und zur Entfaltung ihres vollen Potenzials zu nutzen.

         

        Beruf und Spezialisierungen

        Beruf:

        • systemischer Coach für Resilienz- und Mindfulness
        • zert. MBSR-Lehrerin Jon Kabat-Zinn
        • zert.Deep-Rest-Meditationslehrerin

        Schwerpunktthemen:

        Stressbewältigung und Achtsamkeit am Arbeitsplatz:  4-8-Wochen MBSR-Kurse sowie individuell angepasste Settings.

        Achtsame Kommunikation: Verschiedene Wege zur achtsamen Kommunikation:
        tiefes Zuhören lernen, Denkräume öffnen, nach Nancy Kline,
        Einsichtsdialog nach Gregory Kramer,
        kontemplative Dyadenarbeit nach Prof.Tanja Singer (Max-Planck-Institut, Berlin).

        Resilienz-Entwicklung und Ressourcenarbeit: Psychische Widerstandskraft stärken, (Linda Graham), persönliche Ziele finden und umsetzen.

        Kreativitätsförderung und Problemlösung: Komplexe Probleme erkennen, spielerisch lösen, Kreativität entfalten mit Kreativitätstechniken.

        Deep-Rest-Meditation: Anstrengungslose Achtsamkeit im Liegen, loslassen lernen, Selbstfürsorge und Ruhe in den Alltag integrieren.

        Fortbildungen und beruflicher Werdegang

        2021 – 2024

        • zertifizierte Ausbildung zur Deep-Rest-Meditationslehrerin bei Nicole Stern, Berg am Starnberger See.
        • Die Polyvagaltheorie nach Porges, bei Nicole Zijnen (Arbor Seminare).
        • Einkehr und tiefes Ruhen -Deep Rest-Meditation für Frauen, bei Nicole Zijnen (Arbor Seminare).
        • Vertiefungskurse achtsame Kommunikation, tiefes Zuhören lernen „thinking Environment“, Zuhören, um das Beste im Anderen hervorzubringen, Denkräume öffnen, bei Beatrice Heller, (Center of mindfulness Zürich).
        • Die Praxis der Selbsterforschung-Inquiry Basikurs bei Stefan Machka (Arbor Seminare)
        • MBSR- online lehren, 8-Wochen Onlinekurs, mit Dr. Christiane Wolf (Arbor Seminare)
        • Wie MBSR Online unterrichten? Leitung Petra Tschögel, Achtsamkeitsprogramme.
        • Vertiefungskurs: die Praxis der Metta-Meditation bei Amrei Schwalm,
        • Vertiefungskurs: Karuna/ (Selbst) Mitgefühl bei Amrei Schwalm
        • Der ursprüngliche Body Scan -die 32 Körperteile Meditation, Leitung Bob Stahl (Arbor Seminare).
        • Das Basis Dyaden Programm im Rahmen des „Humanize Projekt“ bei Prof. Tanja Singer, (Max-Planck-Institut Berlin) – Leitung Katharina Schacht.

        2012 – 2021

        • Ausbildung zur MBSR-Lehrerin, zertifiziert durch Arbor Seminare Freiburg/Zürich/Berlin.
        • Mitglied im MBSR-Verband.
        • Leitung:  Lienhard Valentin, Beatrice Heller, Petra Tschoegl, Amrei Schwalm, Lothar Schwalm, Bob Stahl, Arve Thürmann, Dr. Christiane Wolf.
        • MSC-Mindful Self-Compassion, Intensivseminar, Leitung Arve Thürmann (Arbor Seminare)

        2018 – heute

        • Fortlaufende Ausbildung sowie Retreats, Mitglied in der Jahresgruppe buddhistische Weisheit und Psychologie bei Dr. Sylvia Kolk, Hamburg/Köln „Methoden der Stressbewältigung durch Meditation und Achtsamkeit“.

        2010 – 2019

        • Renteneintritt Mai 2019.
        • Angestellt als Beraterin im Fachdienst Qualität der „alsterdorf assistenz west gGmbH“, Hamburg.
        • Beraterin für pflegerechtliche und pflegepraktische Schulungen, der pädagogischen Fachkräfte-Teams, ihrer Führungskräfte sowie der Klienten .

        2007 – 2009

        • Teamleitung und Trainerin im Einführungsprojekt „360 Grad-Feedback in der Finanzverwaltung NRW“ bei Soencksen & Teilhaber GmbH.

        2000 – 2010

        • Honorardozentin an der AWGD Akademie Werbung Grafik Druck, Hamburg.
        • Lehraufträge an der HAW Hamburg zum Thema „Kreativität entfalten“.
        • Eigene Seminarangebote in Bildungseinrichtungen: „Zielfindung und Bogenschießen“.; „Kreativität entfalten“.“ Zielorientierung mit VAKOG“.
        • Referentenverträge mit Axel Springer Verlag, Bildungswesen ASV AG, „Kreativität entfalten“.,sowie  Kreativitätstrainings  für Beiersdorf  AG- „Produkte finden bei TESA“- u. A.
        • Lehr-u Dozentenaufträge in Bildungseinrichtungen, sowie Bildungsurlaube, wie bspw. der JUBI JUIST (für Mitarbeiter von airbus); VHS Landkreis Harburg; Alsterdialog u. A.

        2001 – 2003

        • Systemische Coach-Ausbildung (Zertifikat DVNLP) bei spectrum – Kommunikations-Training, Berlin. Leitung: Evelyne Maaß und Karsten Ritschel
        • Vertiefungsseminar: Die Macht der Sprache, spectrum Kommunikations Training Berlin, Leitung:  Evelyne Maaß und Karsten Ritschel.
        • Vertiefungsseminar das LAB-Profil für Coaches und Trainer, spectrum, Leitung: Evelyne Maaß und Karsten Ritschel, Weiterbildung zum NLP-Practitioner („Language & Behaviour Profile“ nach Shelle Rose Charvet).

        1994 – 2000

        • Co-Trainerin im „Personality-Training“ bei Alexander Lutzius, Hamburg.
        • Workshops, Seminare und Coaching für Mitarbeiter und Führungskräfte verschiedener Organisationen sowie der Verwaltung (u.a. Axel Springer Verlag, Beiersdorf AG, Finanzverwaltung NRW).

        1993 – 1997

        •   Moderatoren-Fortbildungen bei Metaplan Projekt-Forum,  Quickborn:
        • „Die Gruppenfrage-Methode,“; Projekte erfolgreich führen“. „Arbeit erfinden“.

        1993 – 1996

        • Studium der Sozialökonomie an der Hochschule für Wirtschaft und Politik, Hamburg.
        • Diplomthema: Stoffflusswirtschaft – nachhaltige Entwicklung, Einführung von Öko-Audits in Unternehmen

        1990 – 1993

        • Studium der Betriebswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Politik, Hamburg.
        • Diplom-Thema: nachhaltige Entwicklung als Herausforderung an die Unternehmensführung unter Mitbestimmungsrechten der Mitarbeiter.

        1989 – 2019

        • Angestellte als Pflegefachkraft im pädagogischen Dienst bei der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Hamburg.

        1986 – 1990

        • Mitarbeiterin der CI-Beratungsgesellschaft, Dieter Meis, Münster, Marketinganalysen und CI.
        • Standortanalysen, Teamleitung für Befragungen von Mitarbeitern/ Kunden/ Ärzten sowie Mitbewerberbefragungen im Bundesgebiet, Nielsen 1.

        1977 – 1986

        • Pflegerische Leitung in der privaten Altenpension Alsterblick, Hamburg.

        1970 – 1976

        • Ausbildung zur Pflegefachkraft (AKB) und Tätigkeit im AKB und UKE Hamburg.

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        „„Solange ein Mensch lebt, begleiten ihn zwei Prozesse rund um die Uhr, die sich nicht – oder nur kurz – stoppen lassen. Das Atmen und das Denken. Beides geschieht von allein und meistens unbewusst. Den Fokus der eigenen Aufmerksamkeit darauf zu richten, erlaubt es uns, sich mit dem Moment und unseren eigenen Zuständen zu verbinden.„

        Marion Miketta, Denkräume schaffen in Coaching und Beratung.